Charly

Charly Kresser

VierMa-2 (4)
2. Bass

 

Am 16.07.1970 aus dem Schoß meiner Mutter selbständig befreit.
Daher im Sternzeichen Krebs, sehr sensibel und gefühlsbetont vor allem beim Singen! (oder auch nicht?!)
Verheiratet mit meiner geliebten Gattin Monika.
Stolzer Vater zweier sehr gut gelungener Kinder mit Namen Johannes und Katja.

 

Gesangsausbildung:

Schon gleich nach meiner Geburt wurde mein Gehör durch von meiner Mutter schön vorgetragener Schlaflieder geschult. Später wurde bei den Rangordnungskämpfen mit meinen Geschwistern meine Stimme gekräftigt. Des Öfteren wurde ich auch gezwungen bei verwandtschaftlichen Zusammenkünften diverse Lieder vorzutragen.

Nach diversen Vorspielabenden mit der Blockflöte begann ich dann mit 11 Jahren meine Ausbildung bei der Blasmusik. Sehr schnell musste ich erkennen, dass auch auf diversen Ausrückungen und Festen eine tragende Stimme bei den üblichen Biergesängen von Vorteil ist. Parallel dazu versuchte ich mich auch bei kleinern Festen als Gitarrist und Alleinunterhalter. Anfang der 90er Jahre hatte ich dann das große Glück, dem Männerchor Götzis beitreten zu können. Von da an wurde meine Stimme bei den Proben kontinuierlich durch unseren super Chorleiter Oskar Egle geschult. Auch durfte ich schon einige Einzelstunden bei der genialen Sopranistin und Stimmbildnerin Klara Sattler besuchen.

Meine Lieblingsband:

Neben den Orphei Drängarn und verschiedenen anderen super Chören und klassischen Orchestern bevorzuge ich eher etwas härtere Töne. So zählen zu meinen Lieblingsbands zum Beispiel Volbeat, Metallica, Greenday, Coldplay, AC DC, Vol Beat, U2, The Cure usw.! Was ich eher nicht mag sind so die Eintags Popsongs von Ö3, die für mich zur Kategorie „Lieder die die Welt nicht braucht“ gehören. Mein Lieblingskabarrettist ist übrigens Volker Pispers.

Und wie verdiene ich mein Geld?

Da ich leider vom Singen noch nicht Leben kann, arbeite ich als Fachbereichsleiter bei den Stadtwerken in Feldkirch. Als ausgebildeter Elektrotechniker bin ich hier zuständig für das Kundencenter und das Messwesen.

Zum Schluss noch mein Lebensmotto:

Man muss schon vom Weg abkommen, um nicht auf der Strecke zu bleiben!